B11/24: BMA Werkstätten Judith- Wohnheim
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Zum zweiten Mal in dieser Woche löste die BMA der Werkstätten Judith- Wohnheim in Baddeckenstedt aus. Grund für die Auslösung war eine starke Rauchentwicklung beim Kochen. Die Feuerwehr belüftete die Küche mit einem Lüfter, bevor alle Kameraden zum Sonntagsfrühstück zurückkehren konnten.
B10/24: BMA Gewerbepark Elbe
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Gegen 8:30 Uhr löste eine Brandmeldeanlage im Gewerbepark Elbe aus. Grund für die Auslösung waren Wartungsarbeiten an der Elektrik.
B09/24: BMA Werkstätten Judith- Wohnheim
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Gegen Mittag löste die Brandmeldeanlage der Werkstätten Judith-Wohnheim in Baddeckenstedt aus. Grund für die Auslösung war angebranntes Essen.
TH22/24: Überschwemmte Straße in Heere
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Nachdem ein kurzes, aber starkes Gewitter über das Samtgemeindegebiet gezogen war, erfolgte gegen 18:00 Uhr die Alarmierung der Ortswehren aus Heere und Sehlde. Ein Autofahrer hatte am Ortseingang von Heere in Richtung Sehlde bemerkt, dass die dortige Ortsdurchfahrtsstraße großflächig überflutet war und den Notruf abgesetzt. Auch nach ausgiebiger Lageerkundung konnte die gemeldete Lage nicht bestätigt werden und die Einsatzkräfte rückten in ihre Standorte ein.
TH21/24: Verkehrsunfall mit Geisterfahrer
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Zum 2. Mal innerhalb von 20 Stunden wurden die Wehren aus Haverlah, Steinlah und Sehlde in das Zuständigkeitsgebiet der Feuerwehr Haverlah alarmiert. Am heutigen Abend ging es zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 6 von Haverlah in Richtung Salzgitter. Ein „Geisterfahrer“ war aus Richtung Haverlah kommend mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammengestoßen. Wie durch ein Wunder gab es auf dem mehr als 200m langen Trümmerfeld keine schwerverletzten Personen zu beklagen. Die Feuerwehren versorgten zunächst die Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und teilten die weiträumige Einsatzstelle in 2 Abschnitte. Während sich die Wehren aus Haverlah und Steinlah um den Verletzten und das verursachende Fahrzeug kümmerten, übernahm die Sehlder Wehr den Abschnitt rund um das weiter beteiligte Fahrzeug. In gemeinsamer Teamarbeit wurde anschließend die Einsatzstelle von Glasscherben und Fahrzeugtrümmern gesäubert.
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