B01/24: BMA-Auslösung im Gewerbepark Elbe
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Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Wehr gemeinsam mit anderen Feuerwehren, der Örtlichen Einsatzleitung und dem Rettungsdienst heute früh um 6:16 Uhr zu einer Firma im Gewerbepark Elbe alarmiert. Vor Ort konnte ein eingesetzter Trupp unter Atemschutz keine Feststellungen machen. Die Anlage wurde „in Ruhe“ gestellt und die Einsatzkräfte konnten sich zurück auf den Heimweg machen, um im Anschluss ihren „regulären“ Arbeit nachzugehen.
TH06/24: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person Baddeckenstedt - Holle
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Als um kurz vor 8:00 Uhr das Alarmstichwort "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" auf den schrillenden DME´s erschien, ließ dies nichts Gutes erahnen.... es war höchste Eile geboten. An der Einsatzstelle angekommen bot sich den Helfern folgendes Bild: In Baddeckenstedt war - in Höhe des Klärwerkes - ein PKW von der Straße abgekommen und stand stark beschädigt in einem tiefen Graben. Der verletzte Fahrer war nicht eingeklemmt, jedoch im Fahrzeug eingeschlossen. Der Notarzt, des ebenfalls alarmierten Rettungshubschraubers, entschied den Fahrer "schonend" aus dem Fahrzeug zu retten. Dies gelang schließlich über den hinteren Bereich des Fahrzeuges.
TH5/24: LKW-Unfall auf der A39
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In der Nacht um kurz nach 3:00 Uhr erfolgte die Alarmierung zu einem schweren LKW-Unfall mit eingeklemmter Person auf der A39 in Höhe Westerlinde. Mit alarmiert wurde entsprechend Stichwort auch die Örtliche Einsatzleitung. Eine erste Rückmeldung der ersteintreffenden Wehr bestätigte, dass der LKW auf der Seite lag und der Fahrer eingeschlossen, aber nicht eingeklemmt war. Es wurde die Windschutzscheibe entfernt und der Fahrer dann über die Öffnung befreit. Er wurde zügig dem Rettungsdienst übergeben. Für die Aufnahme ausgetretener Flüssigkeiten wurde die Umweltschutzeinheit der Samtgemeinde nachalarmiert. An der Einsatzstelle nicht benötigte Wehren konnte die Einsatzstelle wieder schnell verlassen.
Jahreshauptversammlung: Sehlder Feuerwehr bewältigt in 2023 60 Einsätze und erhält neues Boot
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Zur Jahreshauptversammlung der Stützpunktfeuerwehr für das Berichtsjahr 2023 konnte Ortsbrandmeister Steffen Schwager eine Vielzahl der insgesamt 204 Mitglieder am Samstag in der Sehlder Sporthalle begrüßen.
In ihren Grußworten bedankten sich Bürgermeister Reinhard Päsler und Gemeindebrandmeister Christian Harbich für die geleistete Arbeit, speziell beim Hochwasser am Ende des Jahres.
Der weitere Ausbau des Sehlder Feuerwehrhauses und die Ausbildung an den Fahrzeugen forderte die KameradInnen neben insgesamt 60 Einsätzen, von denen der stellv. Ortsbrandmeister Malte Berkefeld ausführlich berichtete. Highlight des Jahres war die Indienststellung des neuen Rettungsbootes, welches bereits wenige Tage nach dem Eintreffen in Sehlde seinen ersten Einsatz hatte.
Gruppenführer André Busch konnte von einem sehr guten Ausbildungsstand der Wehr berichten. An mehr als 3.000 Stunden wurde sich fortgebildet, fast 20 Lehrgänge wurden besucht.
Sowohl die Kinder- als auch die Jugendfeuerwehr haben einen guten Mitgliederstand und so konnten unter dem Applaus der anwesenden Mitglieder 2 neue Kameraden in die aktive Wehr aufgenommen und 5 weitere Kameraden nach der Absolvierung des Anwärterjahres zum Feuerwehrmann befördert werden.
Höhepunkt des Abends waren diverse Ehrungen und Beförderungen, die der Ortsbrandmeister gemeinsam mit dem ebenfalls anwesenden Gemeindebrandmeister Christian Harbich vornahm.
Martin Schröter wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Malte Berkefeld erhielt nach erfolgreich besuchtem Gruppenführerlehrgang die Schulterstücke zum Löschmeister. Der Ortsbrandmeister selbst wurde zum Hauptlöschmeister befördert.
Besondere Ehrungen für 25 jährige Verdienste erhielten Sebastian Hecht und Michael Schadler. Sogar auf 40 Jahre aktive Mitgliedschaft kann Thomas Müller zurückblicken.
TH04/24: Verkehrsunfall mit verletzter Person L496 Richtung Wallmoden
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Am Abend gab es eine Alarmierung für die FF Sehlde zu einem Verkehrsunfall auf die L496 Richtung Wallmoden. Entsprechend des Alarmierungstextes auf den DME‘s und Mitteilung der Leitstelle sollte sich in der Nähe des Bahnübergangs ein Fahrzeug überschlagen haben und auf dem Dach liegen, sich aber keine Person mehr im Fahrzeug befinden. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich diese Meldung nur bedingt. Das Fahrzeug lag zwar auf dem Dach, im Fahrzeug befand sich jedoch noch die Fahrerin, die verletzt, aber nicht eingeklemmt war. Nachdem das Fahrzeug stabilisiert worden war, konnte die Person aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Parallel dazu wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgelaufene Flüssigkeiten wurden aufgenommen. Nachdem das Fahrzeug geborgen war, wurde die Fahrbahn gereinigt und die Einsatzstelle abschließend der Polizei übergeben.
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