TH22/21: Unwetterschäden in der Gemeinde Baddeckenstedt
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Ein kurzes, aber intensives Unwetter mit Starkregen sorgte am Nachmittag für stundenlange Feuerwehreinsätze. Betroffen war wieder einmal der Ort Oelber a.w.W. sowie die Bundesstraße 6 entlang der Ortsdurchfahrt von Baddeckenstedt. Hier war insbesondere die hiesige Gärtnerei im Brennpunkt, welche durch eine regelrechte "Schlammlawine" überrollt wurde. Mehr als 4 Stunden waren die Feuerwehren aus Oelber a.w.W., Heere, Baddeckenstedt und Sehlde mit der Beseitigung der Schlamm- & Wassermassen beschäftigt. Positiv am Rande: Nach Beendigung aller Arbeiten wurden die Einsatzkräfte seitens der Gärtnerei spontan mit Getränken und Bratwurst versorgt.
B07/21: BMA-Auslösung Gewerbepark Elbe
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Gegen 5:30 Uhr am Morgen löste die automatische Brandmeldeanlage eines Unternehmens im Gewerbepark Elbe aus. Die daraufhin alarmierten Feuerwehr- und Rettungsdiensteinheiten erkundeten die Lage vor Ort. Es hatte ein Melder in einem Bürotrakt ausgelöst. Ein Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden, sodass alle Kameradinnen und Kameraden einrücken und pünktlich ihren Weg zur Arbeit antreten konnten.
TH21/21: Dieselspur durch mehrere Ortschaften der Samtgemeinde
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Am Nachmittag erfolgte die Alarmierung der FF Sehlde zu einer größeren Dieslspur nach Haverlah. Im weiteren Verlauf wurden mehrere Feuerwehren der Gemeinden Haverlah und Elbe alarmiert. Als Verursacher konnte von der Polizei ein Linienbus ermittelt werden. Die Ortsfeuerwehren beseitigten die Gefahrenstellen, was durch immer wieder auftretenden Starkregen behindert wurde. In den Ortschaften Gustedt und Haverlah kam zudem eine Spezialfirma zum Einsatz. In Haverlah musste in einem Bach eine Ölsperre errichtet werden.
B06/21: Nicht gelöschtes Lagerfeuer
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Mit dem Stichwort "Verdächtiger Rauch" im Bereich des Sportheimes wurde die Wehr am Abend gemeinsam mit dem Gemeindebrandmeister und den Kameraden aus Heere in den Sehlder Birkenweg alarmiert. Als Erster vor Ort fand der Gemeindebrandmeister ein nicht gelöschtes Lagerfeuer vor. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte weiterer Sachschaden vermieden werden. Am Brandort konnten keine Personen vorgefunden werden, die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
B05/21: Alarm für das Tanklöschfahrzeug
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Um kurz vor 18:00 Uhr erfolgte die Alarmierung des Fachzuges "Wassertransport" der Feuerwehrbereitschaft West zu einem ausgedehnten Stoppelfeldbrand bei Gr. Biewende. Kurz nach dem Ausrücken kam der Einsatzabbruch, da die Kräfte vor Ort das Feuer unter Kontrolle hatten.
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